Levitra (Vardenafil): Bietet die Antwort für Diabetespatienten
Bei Diabetikern führt die Stoffwechselerkrankung vielfach zu einer schwereren Form der erektilen Dysfunktion als sie normalerweise bei nicht diabetischen Männern auftritt. Allgemeinhin gelten Diabetiker in der Therapie der erektilen Dysfunktion als ausgesprochene Problemfälle. Dennoch lassen sich bei diesen Patienten mit Vardenafil gute Behandlungserfolge erzielen.
Nachdem die Wirksamkeit und Effektivität von Vardenafil bereits in zahlreichen Studien an durchschnittlichen Patienten festgestellt und bewiesen werden konnten, ging es in einer weiteren 26-wöchigen Studie darum, die Wirkung und Verträglichkeit von Vardenafil bei so genannten Problempatienten zu testen. Das Patientenkollektiv umfasste Männer mit einem Bluthochdruck (37 %), einer reinen Hypercholesterinämie (24 %), einer Prostata-Hyperplasie (20 %), einem Diabetes mellitus vom Typ 2 (18 %), einem Ösophagus-Reflux (12 %) und Allergien (12 %). Potenzmittel Levitra Vardenafil erwies sich in allen Dosierungen 2.5mg, 5mg, 10mg und 20mg als wirksam und dem Placebo eindeutig überlegen. Erwähnenswert ist hier auch, dass sich bei den Männern, die 20 mg Vardenafil einnahmen, der Anteil erfolgreicher Versuche, in die Partnerin einzudringen, gegenüber dem Ausgangswert (41 %) nahezu verdoppelte und sich die Fähigkeit eine Erektion aufrechtzuerhalten, um einen Geschlechtsverkehr zu vollenden, bis zur 12. Woche vervierfachte.
Im Laufe der 26 Wochen steigerte sich die Wirksamkeit von Vardenafil kontinuierlich, während die Nebenwirkungen immer geringer wurden. Zu den den beobachteten Nebenwirkungen gehören leichte Kopfschmerzen, Hitzewallungen und leichte Magenschmerzen. Diabetiker sprechen allgemein schlechter als Nicht-Diabetiker auf medikamentöse Behandlungsmethoden einer erektilen Dysfunktion an. Oft hält eine herbeigeführte Besserung bei Diabetikern zudem nicht für lange Zeit an. Aus dieser Sicht ist es besonders erfreulich, dass die Ergebnisse einer Studie eine sehr hohe Ansprechquote von Vardenafil auch bei Diabetikern aufweisen. Innerhalb der 6-monatigen Studie konnten auch bei den Diabetes-Patienten signifikante Verbesserungen hinsichtlich ihrer Erektionsfähigkeit, der Fähigkeit diese angemessen lange aufrecht zu erhalten und hinsichtlich der Qualität der Erektion selbst festgestellt werden. Selbes gilt auch für die anderen Problempatienten, wie solche mit chronischer Hypertonie.
Levitra ist nur auf Rezept erhältlich. Bevor sie sich entscheiden Levitra zur Behandlung ihrer erektilen Dysfunktion einzusetzen müssen sie einen Arzt aufsuchen. Dieser wird versuchen mögliche Risiken für sie auszuschliessen. Solche Risiken können verursacht werden durch bestehende gesundheitliche Probleme, kürzlicher Herzinfarkt, schwere Niereninsuffizienz oder schwere Herzleiden, oder durch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, wie Nitroglyzerin. Es ist daher sehr wichtig, dass sie ihren Arzt vollständig über ihre Krankengeschichte aufklären. Sollte medizinisch nichts dagegen sprechen, wird ihr Arzt ihnen ein Rezept für Levitra, in der für sie angemessenen Dosierung verschreiben und Sie können Ihr Medikament ganz einfach in der Internet Apotheke bestellen. Benutzen sie Levitra nicht mehr als einmal täglich. Abgesehen von individuellen Faktoren, lässt sich allgemein hin sagen, das Levitra, hinsichtlich seines Wirkungsprofils, das führende Medikament gegen erektile Dysfunktion ist und auch Problempatienten langfristig Erleichterung verschafft.